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  • Süd- & Nordkorea 26 Tage

    Reise

    Süd- & Nordkorea 26 Tage

    Kulturelle Höhepunkte Südkoreas:
    • Gyeongbokgung-Palast in Seoul
      Dieser prächtige Palast ist ein herausragendes Beispiel der koreanischen Architektur und diente als Hauptresidenz der Joseon-Dynastie.
    • Seokguram-Grotte bei Gyeongju
      Eine beeindruckende buddhistische Höhle mit einer monumentalen Buddha-Statue, die tief in der religiösen Geschichte Koreas verwurzelt ist.
    • Changdeokgung-Palast mit dem Geheimen Garten
      Ein UNESCO-Weltkulturerbe, bekannt für seine harmonische Integration von Architektur und Natur, insbesondere im Huwon-Garten.
    Naturerlebnisse auf Jeju:
    • Manjanggul-Höhle auf Jeju
      Ein faszinierender Lavatunnel, der zu den längsten der Welt zählt und Einblicke in die vulkanische Aktivität der Insel bietet.
    • Hallasan auf Jeju
      Mit 1.950 Metern der höchste Berg Südkoreas, ein ruhender Vulkan mit vielfältiger Flora und Fauna sowie atemberaubenden Wanderwegen.
    • Seongsan-Ilchulbong-Krater
      Der berühmte Sonnenaufgangskrater von Südkorea.
    Höhepunkte in Nordkorea:
    • Pjöngjang
      Die Hauptstadt Nordkoreas beeindruckt mit monumentalen Bauwerken wie dem Juche-Turm, dem Mansudae-Großmonument und dem Triumphbogen.
    • Diamantgebirge (Kŭmgangsan)
      Eine malerische Bergregion mit schroffen Granitspitzen, Wasserfällen und einer reichen buddhistischen Geschichte.
    • DMZ
      Die demilitarisierte Zone – Waffenstillstandsverhandlungsort an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea als Zeugnis der Geschichte.

    Reiseroute

    Auf den Spuren der Garappa Wanderreise, 24 Tage

    Programm

    Sie beginnen Ihre Reise nach Ostasien mit dem Flug von Frankfurt am Main in die südkoreanische Landeshauptstadt Seoul.

    • N Seoul Tower
    • Rundgang durch den Stadtteil Myeongdong

    Der zweite Tag beginnt mit Ihrer Ankunft am Flughafen Incheon. Dort wartet schon ein Fahrzeug auf Sie, um den Transfer zum Hotel so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

    Panoramablick über Seoul

    Der Startschuss dieser Südkorea-Nordkorea-Reise ereignet sich am N Seoul Tower. Der Fernsehturm der Stadt Seoul, auf dem Berg Namsan erbaut, verfügt über eine Besucherplattform in mehr als 200 Metern Höhe. Von dort ist die Millionenmetropole aus allen Blickrichtungen zu bewundern. Ebenso lohnt sich ein Blick nach oben, wo sich an einigen Tagen die Wolken in fast greifbarer Nähe befinden.

    Die Einkaufsmeile von Seoul

    Fifth Avenue (New York), Kö (Düsseldorf), Bond Street (London) und Myeongdong – jeder dieser Namen repräsentiert die bekanntesten Einkaufsmeilen ihres Landes. Der Stadtteil Myeongdong ist ein bunter Mix, bestehend aus traditionellen und modernen Geschäften. Kulinarische Highlights wie die koreanischen Pfannkuchen Hotteok erwarten Sie an den zahlreichen Verkaufsständen entlang der Straßen des Viertels. Feinschmecker kommen ebenfalls bei einem Besuch des Night Markets von Myeongdong auf ihre Kosten.

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    • Changdeok-Palast
    • Kunst- und Antiquitätenviertel Insadong
    • Deoksu-Palast
    • Dongdaemun Viertel

    Hier wurde Geschichte geschrieben

    Der Changdeok-Palast (UNESCO-Weltkulturerbe) gehörte zu einem der ersten Bauwerke, welche nach der verherrenden Invasion Japans im 16. Jahrhundert einen Wiederaufbau erhielt. Die reiche Geschichte dieses Ortes umfasst die Herrschaft der Joseon-Dynastie ebenso wie die heutige Nutzung als kulturelle Begegnungsstätte. Eine geheimnisvolle Aura versprüht der Huwon Garten. Bis heute sind einige Bereiche dieses Geheimen Gartens nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt.

    Insadong ist ein in sich geschlossener Mikrokosmos

    Das Kunst- und Antiquitätenviertel Insadong ist als ein repräsentativer Querschnitt der koreanischen Kunstszene zu verstehen. In den Galerien und Geschäften dieses Viertels präsentiert die Künstlerszene des Landes ihre kreativen Schöpfungen. Die dargebotenen Kunstformen schließen ebenfalls Wahrsager mit ein, die für sie einen Blick in die Zukunft werfen. Möchten Sie sich an diese Reise erinnern, bietet die vor Ort zu erwerbende Handwerkskunst hierzu mehr als reichlich Gelegenheit.

    Palast der Tugend

    Unsere Reise in die Geschichte Südkoreas setzt sich mit einem Besuch des Deoksu-Palastes fort. Der königliche Sitz zu Zeiten des Daehan Kaiserreichs zieht heute aufgrund der Architektur alle Blicke auf sich. Der Palast erinnert bei näherer Betrachtung ein wenig an das Weiße Haus in Washington. Eingebettet ist diese Architektur in eine Anlage bestehend aus Gärten, Teichen und einem der bekanntesten Springbrunnen der Stadt.

    Das Nachtleben von Seoul entdecken

    Der Besuch von Night Markets ist ein nicht unerheblicher Aspekt der koreanischen Kultur. Das Dongdaemun Viertel stellt deshalb rund um die Uhr einen Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen dar. Als Herzstück des Viertels gilt die von der Architektin Zara Hadid designte Dongdaemun Design Plaza. Das Gebäude ist Museum und Veranstaltungsort zugleich und steht unter dem Motto „Dream, Design & Play“.

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    • Gyeongbok-Palast
    • Volkskundemuseum
    • Königlicher Ahnenschrein Jongmyo
    • Gwangjang-Markt

    Vom Himmel gesegnet

    Der Gyeongbok-Palast ist ebenfalls eng mit der Joseon-Dynastie verknüpft. Die Bezeichnung des Palastes als „vom Himmel gesegnet“ zeigt den Wohlstand an, der mit dieser Herrschaft in Verbindung steht. Der Palast gilt zudem als die Geburtsstätte des Hunminjeongeum Manuskripts, welches den Grundstein für die Entwicklung des heutigen koreanischen Alphabets legte. Heute ist der Gyeongbok-Palast außerdem der Sitz des Volkskundemuseums. Die Ausstellungen zeigen Einblicke in das herrschaftliche Leben ebenso wie den historischen Alltag der koreanischen Bevölkerung.

    Der Altar Sajikdan

    Der zweite Programmpunkt an diesem Tag gewährt einen Einblick in die spirituelle Geschichte Südkoreas. Der königliche Ahnenschrein Jongmyo war über Generationen ein Ort für die Durchführung traditioneller Rituale. Als Zeitzeuge dient der Altar Sajikdan, dessen Aufgabe darin bestand, die Geister der Erde und des Getreides milde zu stimmen. Die traditionelle Nutzung vollzieht sich heute im Rahmen der Jongmyo Jerye, einem Ritual, welches der Ehrung der verstorbenen Monarchen der Joseon-Dynastie dient.

    Traditionelles koreanisches Streetfood

    Der Gwangjang-Markt gewährt einen unverfälschten Einblick in die kulinarische Kultur des Landes. Traditionelle Speisen ohne westlichen Einfluss finden sich hier unter anderem in Form von Soondae, Bindaetteok oder Tteokbokki. Typisch für diesen Marktplatz ist zudem das Auftauchen von Pop-up-Stores. Diese Markstände und Geschäfte bleiben nur für einen kurzen Zeitraum geöffnet und sorgen für eine noch größere Vielfalt. Der Markt ist zugleich ein gelungener Abschluss für diese erste Etappe unserer Reise.

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    • Stadtmauer von Suwon
    • Hwaseong-Festung
    • Nationalpark Songnisan
    • Tempel Beopjusa

    Die ehemalige Hauptstadt der Joseon-Dynastie

    Unsere Zeit in Seoul kommt (vorerst) zu einem Ende. Von der heutigen Hauptstadt Südkoreas führt unsere Reise in die ehemalige Hauptstadt des Landes zu Zeiten der Joseon-Dynastie. Suwon heißt Besucher herzlich willkommen und verdeutlicht dies mit dem bekannten Slogan „We welcome people. Human city, Suwon“. Unsere Tour durch die Stadt am Fluss Daechon beginnt an der Stadtmauer, die uns auf direktem Weg zur Hwaseong-Festung (UNESCO-Weltkulturerbe) führt. Die Festungsanlage ist gekennzeichnet durch vier Tore, die sich auf alle vier Himmelsrichtungen verteilen. Der Bau der Festung vor mehr als zwei Jahrhunderten galt unter anderem aufgrund der vorhandenen Entwässerungsanlagen als wegweisend.

    Eine Oase der Ruhe

    Nach dieser Reise in die Vergangenheit ist es an der Zeit, sich der Natur zu widmen. Unsere Wanderung im Nationalpark Songnisan erlaubt es nach den lebendigen Impressionen aus Seoul einen Moment der inneren Einkehr zu erleben. Auf unserem Weg begegnen uns neben der abwechslungsreichen Pflanzenwelt mit etwas Glück ebenfalls einige tierische Bewohner wie Mandarinenten, schwarze Spechte oder Gleithörnchen.

    Tempel zu Ehren des Maitreya-Buddhas

    Das Ziel dieser Tour befindet sich am Tempel Beopjusa. Die Tempelanlage im Nationalpark ist dem Maitreya-Buddha gewidmet. Diese Verkörperung Buddhas repräsentiert die Güte und das Mitgefühl, welches mit der zukünftigen Herrschaft dieses Buddhas in Verbindung steht. Zu der Tempelanlage gehört zudem eine der ältesten aus Holz errichteten Pagoden innerhalb Koreas. Mit etwas Glück erhalten Sie die Chance, in dieser Nacht eines der Gästezimmer im Tempel Beopjusa zu beziehen. Alternativ findet ansonsten eine Übernachtung in einem der Hotels in der Nähe statt.

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    • Schifffahrt auf dem Namhan-Fluss
    • Gosu-Tropfsteinhöhle
    • Mancheonha Skywalk

    Der Wasserweg nach Danyang

    Für unsere Weiterfahrt verlassen wir die gepflasterten Wege und reisen stattdessen per Schiff. Die Schifffahrt auf dem Fluss Namhan führt uns direkt an unseren nächsten Zielort Danyang. Die Fahrt führt vorbei an malerischen Uferlandschaften und kleinen Bergketten. Der Fluss Namhan ist zudem für sein klares Wasser bekannt, was es Ihnen auf einigen Teilstrecken erlaubt, einen Blick auf die Unterwasserwelt zu erhaschen.

    Die Gosu-Tropfsteinhöhle regt die Fantasie an

    Das heutige Erscheinungsbild der Gosu-Tropfsteinhöhle in Danyang ist in mehr als 450 Millionen Jahren entstanden. Während der Beobachtung der Tausenden von Stalaktiten und Stalagmiten nehmen Ihre Augen einige vertraute Formen wahr. Dazu gehören Löwen, Adler oder Tintenfische. In einem Bereich der Höhle glauben Besucher, die Jungfrau Maria im Kalkstein erkannt zu haben.

    Atemberaubende Aussicht

    In schwindelerregende Höhen führt Sie unser Besuch des Mancheonha Skywalks. Die mit mehreren Ebenen ausgestattete Aussichtsplattform liegt direkt in den Gebirgszügen am Fluss Namhan. Der Panoramablick auf die Stadt und Natur regen dazu an, für einen Moment sprachlos zu sein. Für mutige Besucher besteht die Möglichkeit, per Zipline den Rückweg von der Aussichtsplattform anzutreten.

    Hoteldetails für Tag 6...

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    • Konfuzianische Akademie Dosan Seowon
    • Historisches Dorf Hahoe

    Das Streben nach Harmonie

    Die Lehren des chinesischen Philosophen Konfuzius gründen sich auf den fünf Tugenden: Weisheit, Treue, Anstand, Güte und Rechtschaffenheit. Diesem Vorbild folgend erbaute Yi Hwang die konfuzianische Akademie Dosan Seowon (UNESCO-Weltkulturerbe). Das Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert setzt sich aus mehreren Bungalows zusammen. Besucher erhalten die Möglichkeit, mehr über das Studium des Konfuzianismus und die bis heute an diesem Ort bewahrten Traditionen in Erfahrung zu bringen.

    Zurück zu den Ursprüngen

    Einen authentischen Blick in das Leben koreanischer Menschen durch die letzten Jahrhunderte gewährt das historische Dorf Hahoe (UNESCO-Weltkulturerbe). Bereits der geschützte Standort inmitten von Bergen und dem nahegelegenen Fluss Nakdonggang zeigt die Sorgfalt, die in diese Auswahl investiert wurde. Der Aufbau des Dorfes wird den Familien Ryn, Heo und Ahn zugeschrieben. Die Fundamente und historische Lebensweise sind in den Bauwerken des 600 Jahre alten Dorfes bis heute spürbar.

    Hoteldetails für Tag 7...

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    • Seokguram-Grotte
    • Tempel Bulguksa
    • Königshügelgräberpark Daereungwon
    • Sternwarte Cheomseongdae (Fahrradtour)
    • Anapji-Teich
    • Nationalmuseum von Gyeongju

    Antike Meisterwerke

    Nach der ersten Übernachtung in Gyeongju startet der Tag mit einer Besichtigung der Seokguram-Grotte (UNESCO-Weltkulturerbe). Die auf das achte Jahrhundert datierte Grotte beinhaltet einige der imposantesten Buddha-Statuen in Korea. Die Statuen und reichen Verzierungen im Granit zeichnen ein Bild der bereits vor 1.000 Jahren vorhandenen Handwerkskunst. Einheimische beschreiben die frühen Morgenstunden als die beste Zeit für eine Besichtigung. In dieser Zeit erleuchten die Sonnenstrahlen den Innenraum der Grotte und verleihen der Buddha-Statue ein intensives Leuchten.

    Historische Tempelanlage

    Die Seokguram-Grotte ist umgeben vom Tempel Bulguksa (UNESCO-Weltkulturerbe). Die gesamte Anlage besteht zum Großteil aus Holzbauten, die sich auf einem Fundament aus Stein befinden. Der Architektur der Tempelanlage wohnt zudem eine tiefere, spirituelle Bedeutung inne. Die Treppen zu den höher gelegenen Tempeln verdeutlichen den Übergang zwischen der irdischen und der spirituellen Welt des Buddhismus. Der Tempel des Landes Buddhas entführt Sie insofern auch auf eine mentale Reise.

    Beeindruckende letzte Ruhestätte

    Von außen wirkt Daereungwon wie eine Aneinanderreihung von Hügeln. Bei näherer Betrachtung fallen die von Menschenhand errichteten Eingänge sofort ins Auge. Dieses Detail gibt einen ersten Hinweis auf den dort befindlichen Königshügelgräberpark. Begraben wurden dort Monarchen und andere hochrangige Persönlichkeiten des antiken Reiches Silla. Vergleichbar mit den Pharaonen in Ägypten wurden bei wissenschaftlichen Untersuchungen ebenfalls Kunstgegenstände und Edelmetalle als Grabbeigaben entdeckt.

    Radtour zum Mond und den Sternen

    Wir setzen unseren Weg diesmal nicht zu Fuß, sondern per Fahrrad fort. Die erste Etappe unseres Ausflugs führt uns zur Sternwarte Cheomseongdae. Dieses historische Bauwerk wurde zu Ehren der im siebten Jahrhundert lebenden Herrscherin Seondeok erbaut. Heute gilt dieser Steinbau als eine der ältesten erhaltenen Sternwarte in Korea.

    Der nächste Halt unserer Radtour liegt am Anapji-Teich. Übersetzt bedeutet dieser Name Teich der Wildgänse. Das Erscheinungsbild der Anlage zeichnet sich durch eine Umrandung mit Steinen und den drei Inseln mit darauf befindlichen Pagoden aus. Bei einem Besuch in den Abendstunden zeigt sich, warum dieses Gewässer auch unter dem Spitznamen Teich des Mondes bekannt ist.

    Der Abschluss unserer Fahrradtour führt uns zum Nationalmuseum von Gyeongju. Die dortigen Ausstellungsstücke setzen sich zusammen aus bekannten Funden, wie der Heiligen Glocke von König Seongdeok oder der Sarira Reliquie. Zu sehen sind neben dekorativen Gegenständen ebenfalls Werkzeuge. Diese Funde geben einen noch besseren Einblick in das tägliche Leben vergangener Epochen.

    Hoteldetails für Tag 8...

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    • Unterwasser-Grab von König Munmu
    • Nationalpark Gayasan
    • Tempel Haeinsa

    Ein Grabmal für die Ewigkeit

    Der Hügelgräberpark ist an Ideenreichtum noch zu überbieten. Wir besuchen daher an diesem Tag das Unterwasser-Grab von König Munmu. Dieser Herrscher im ehemaligen Königreich Silla hat vor der Küste seine letzte Ruhestätte gefunden. Die Gesteinsformation mit der Grabkammer dient seit einigen Jahren ebenfalls als Standort für die Feier des Sonnenaufgangsfestivals am Neujahrstag.

    Der Nationalpark der sanften Riesen

    Von der Küste machen wir uns auf den Weg in den Gayasan Nationalpark. Wanderpfade führen von dort unter anderem auf die Bergspitzen des Sangwangbongs sowie des Chilbulbongs. Bekannt geworden ist dieser koreanische Nationalpark unter anderem als Heimat für Elefanten. Des Weiteren sind dort auch Tierarten wie Bisons, Büffel oder bengalische Tiger anzutreffen.

    Wir gehen dieser Begegnung lieber aus dem Weg und besuchen stattdessen den Tempel Haeinsa (UNESCO-Weltkulturerbe). Dieses Bauwerk beheimatet eine der umfassendsten Sammlungen an buddhistischen Schriften. Zusammen trägt diese Sammlung den Namen Tripitaka Koreana. Mehr als 80.000 religiöse Botschaften, die per Hand auf Holzplatten aufgedruckt wurden, konnten für die Nachwelt erhalten bleiben. Nach diesem Ausflug setzen wir unsere Koreareise mit der Fahrt nach Busan fort.

    Hoteldetails für Tag 9...

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    • Aussichtsplattform mit Hafenblick
    • Fahrt mit der Songdo-Meeresseilbahn
    • Schifffahrt (Nachtausflug)
    • Haeundae- und Gwangalli-Strand
    • Gwangan-Brücke

    Panoramablick über die Hafencity

    Die Millionenstadt Busan gilt als eines der Wirtschaftszentren Koreas. Der Pulsschlag des wirtschaftlichen Lebens erleben Sie mit eigenen Augen bei einem Blick auf den Hafen. Beim Besuch einer Aussichtsplattform erleben Sie den Hafen aus der Vogelperspektive. Darin eingeschlossen ist der Jagalchi Fischmarkt, wo schon in den frühen Morgenstunden die ersten Händler in lautstarke Preisverhandlungen eintreten.

    Stadt und Meer fest im Blick

    Wir verbleiben in der Vogelperspektive und starten zu einer Fahrt mit der Songdo-Meeresseilbahn. Die geschlossenen Gondeln schweben an einem Monokabel-System über die Stadt und die Küste. Die 20-minütige Fahrt gibt ausreichend Gelegenheit, das Fotoalbum mit Bildern und Videos von Busan zu füllen. Für abenteuerlustige Reisende lohnt es sich, auf eine der Gondeln zu warten, die über einen transparenten Boden verfügen.

    Der nächtliche Pulsschlag von Busan

    Wir setzen unser Programm an diesem Tag erst in den Abendstunden mit einer Schifffahrt fort. Das Boot bringt uns zu bekannten Plätzen wie den beiden Strandabschnitten Haeundae und Gwangalli. Die Lichter der Stadt sind von diesen Plätzen am anschaulichsten zu bewundern. Ein weiterer Teil der Tour vor der Küste ist die berühmte Gwangan-Brücke. Die dortige Beleuchtung in Neonfarben entfacht in Kombination mit dem Wasser in der Dunkelheit ein wahres Farbfeuerwerk.

    Hoteldetails für Tag 10...

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    • Tempel Beomeosa
    • Renault Korea Motors Fabrik
    • Flug nach Jeju

    Ruhe oder Pferdestärken

    An diesem Tag gibt es je nach Verfügbarkeit die Chance, die Renault Korea Motors Fabrik in Busan zu besuchen. Das Unternehmen hat sich in der Stadt den derzeit größten Standort innerhalb Asiens aufgebaut. In der Produktion befinden sich Fahrzeuge und Motoren für den koreanischen Markt ebenso wie internationale Abnehmer. In dem Werk werden ab dem Jahr 2025 ebenfalls Elektrofahrzeuge produziert.

    Alternativ steht eine Besichtigung des Beomeosa Tempels auf dem Programm. Die Entstehungsgeschichte dieser Tempelanlage reicht ebenfalls auf die Zeit des Silla Königreichs zurück. Der Tempel ist bewohnt von Mönchen, die gemeinsam meditieren und Kampfkünste praktizieren. Nach diesem Ausflug ist es an der Zeit für den Weiterflug auf die Insel Jeju.

    Hoteldetails für Tag 11...

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    • Vulkangesteinsküste Suwolbong
    • Botanischer Garten Yeomiji
    • Wasserfall Cheonjiyeon
    • Vulkansteinsäulen Jusangjeollidae
    • Teeprobe auf einer Teeplantage

    Wanderpfad entlang der Steilküste

    Der erste Ausflug auf der südkoreanischen Insel Jeju führt uns zur Küstenregion Suwolbong. Die dortigen Vulkansteine haben in den letzten Jahrtausenden eine spektakuläre Steilküste geformt. Darin eingebettet sind Wanderpfade, die Besuchern eine sichere Betrachtung aus der Nähe erlauben.

    Die schönsten Facetten der Natur

    Unsere nächste Station ist der Botanische Garten Yeomiji. Die weitläufige Anlage gilt als Musterbeispiel für die Gestaltung eines Botanischen Gartens in Ostasien. Die einzelnen Gärten beheimaten mehr als 2.000 verschiedene Pflanzenarten. Zu entdecken gibt es Seerosen und Orchideen ebenso wie Grünpflanzen oder Kakteen.

    Verbindung zwischen Himmel und Erde

    Die ersten Einwohner der Insel Jeju sahen den Wasserfall Cheonjiyeon als eine Verbindungslinie zwischen dem Himmel und der Erde an. Dieser Eindruck setzt sich bis heute fort. Der Legende nach zog die Schönheit dieses Wasserfalls ebenfalls Nymphen in ihren Bann. Die Fabelwesen sollen diesen Platz bevorzugt zum Baden auserwählt haben.

    Nur unweit des Wasserfalls treffen Sie auf die Vulkansteinsäulen Jusangjeollidae. Die Gesteinsformationen zeigen eindrucksvoll, wie sich die Lava einst ihren Weg bahnte. Im Zusammenspiel mit den Wellen des Meeres zeigt sich die Insel an dieser Stelle von ihrer rauen Seite.

    Teekultur kennenlernen

    Der Anbau und die Zubereitung von Tee spielen in zahlreichen asiatischen Kulturen eine zentrale Rolle. Die Insel Jeju ist unter Teekennern für den Anbau von aromatischen grünen Teesorten bekannt. Sie erhalten bei unserem Besuch einer Teeplantage die Gelegenheit, nicht nur die Theorie kennenzulernen. Die Teeprobe gehört zu einem festen Programmpunkt unseres Besuchs.

    Hoteldetails für Tag 12...

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    • Vulkankrater Sangumburi
    • Lavahöhle Manjanggul
    • Tuffkegel Seongsan Ilchulbong
    • Besuch eines traditionellen Dorfes auf Jeju

    Die Entstehungsgeschichte der Insel

    Wie die Küstenregion zeigt, befinden wir uns auf einer Vulkaninsel. Der Vulkankrater Sangumburi gibt einen kleinen Einblick in die Naturgewalt, die erforderlich war, um die flüssige Lava in ein solides Fundament für die Insel Jeju zu verwandeln. Ein interessanter Fakt am Rande: Sangumburi gehört den parasitären Kratern an. Das bedeutet, dass sich dieser Krater an einer kleinen Schwachstelle eines ansonsten deutlich größeren Vulkans bildet.

    Tief in der Erde

    Eine weitere Facette der geologischen Geschichte der Insel finden Sie in der Lavahöhle Manjanggul. Der für Besucher zugängliche Bereich ist beleuchtet, sodass das fehlende Tageslicht nicht den Blick auf die bis zu 25 m hohen Decken der Höhle verbirgt. Der Blick auf die Gesteinsschichten zeigt abermals eindrücklich, welche Naturgewalt der Lava innewohnt.

    Willkommen am Sonnenaufgangsgipfel

    Die außergewöhnliche Form des Tuffkegels Seongsan Ilchulbong sticht im Blick auf die Insel sofort hervor. Die komplett versteinerte Vulkan spuckt heute keine Lava mehr, sondern präsentiert sich im üppigen Grün. Zur Fauna des Tuffkegels gehören der Japanischen Pfeilbambus und das Chinaschilf. An Neujahr treffen sich hier Einheimische und Touristen, um den ersten Sonnenaufgang des Jahres zu zelebrieren.

    Die Insel der Traditionen

    Die Bewohner der Insel Jeju bemühen sich, ihren Tradtionen einen festen Platz einzuräumen. Bei einem Besuch in einem traditionellen Dorf erfahren Sie mehr über die historische Lebensweise der vorangegangenen Generationen. Wer genau hinhört, erkennt hierbei sogar den Dialekt Jeju-eo. In einigen Dörfern leben bis heute Shamanen, die Heilmittel zubereiten und die spirituellen Wege der Dorfgemeinschaft leiten.

    Hoteldetails für Tag 13...

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    • Ältes Markt Namdaemun
    • Nationalmuseum

    Besuch des ältesten Markts in Seoul

    Der Tag beginnt mit dem Abschied von der Insel Jeju und der Rückkehr nach Seoul. Nach der Ankunft auf dem Flughafen Gimpo ist es an der Zeit für einen Besuch auf dem Markt Namdaemun. Die quirlige Atmosphäre ist seit den 60er unverändert, wodurch dieser Ort aktuell den Titel des ältesten Markts in der südkoreanischen Hauptstadt trägt. Zu den Spezialitäten gehören Spielwaren, Teppiche ebenso wie eine große Auswahl an Küchenutensilien.

    Von der Antike bis zur Neuzeit

    Die Architektur des koreanischen Nationalmuseums in Seoul ist für sich betrachtet bereits einen Besuch wert. In dem Gebäude erwartet Sie eine umfangreiche Sammlung an Ausstellungsstücken aus mehreren Jahrtausenden. Die Einzelausstellungen verteilen sich auf die Antike, das Mittelalter und den Beginn des modernen Zeitalters. Zusätzlich widmet sich ein Bereich des Museums der Kunstgeschichte in der Region sowie überregional. Nach diesen vielfältigen Eindrücken steht Ihnen der Nachmittag zur freien Gestaltung zur Verfügung.

    Hoteldetails für Tag 14...

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    • Freie Tagesgestaltung
    • Waffenstillstandsort Panmunjeom in der Demilitarisierten Zone (DMZ) (Alternativ)
    • Tagesausflug zum Nationalpark Seoraksan (Alternativ)

    Am 15. Tag unserer Reise stellen wir Ihnen drei verschiedene Aktivitäten zur Auswahl.

    Freie Tagesgestaltung

    Die erste Option gewährt Ihnen einen Tag, den Sie nach Ihren eigenen Wünschen gestalten. Haben Sie noch andere Sehenswürdigkeiten auf Ihrer Wunschliste oder möchten einige Orte nochmals besichtigen, ergibt sich heute die passende Gelegenheit.

    Waffenstillstandsort Panmunjeom

    Der Waffenstillstandsort Panmunjeom befindet sich in der Grenzregion zwischen Süd- und Nordkorea. Dieser Landstrich ist auch als Demilitarisierte Zone oder kurz DMZ bekannt. Unter Einheimischen ist dieser Bereich auch unter dem Begriff Niemandsland bekannt. Zu sehen sind in dieser Region in erster Linie Soldaten, welche die jeweiligen Landesgrenzen überwachen. Der Austausch von Gefangenen findet für gewöhnlich auf der Bridge of no Return statt.

    Nationalpark Seoraksan

    Dieser Ausflug in die Natur führt Sie in den Nationalpark Seoraksan. Hierbei handelt es sich um das erste Gebiet in Südkorea, welches den Status eines Nationalparks erhielt. Die Landschaft zeichnet sich durch ihre zahlreichen Höhenunterschiede und felsige Wanderwege aus. Dieser Ausflug eignet sich daher am besten für Personen, die Freude am Wandern in den Bergen haben. Zu sehen gibt es mit etwas Glück Tierarten wie Moschustiere, Otter oder Kragenbären.

    Hoteldetails für Tag 15...

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    • Flug nach Peking
    • Sommerpalast
    • Pekinger Zoo

    Willkommen in Peking

    Von Südkorea geht es per Flugzeug für einen kurzen Abstecher in die chinesische Landeshauptstadt Peking. Als erstes Ausflugsziel haben wir uns für den Sommerpalast entschieden. Der majestätische Sommerpalast stammt aus der Qing-Dynastie. Zu der Palastanlage gehören zahlreiche Gärten, die Namen tragen wie Garten der Gesundheit und Harmonie. Die Lage außerhalb von Peking erhöht die ruhige Aura, die dieser Ort ausstrahlt.

    Im Reich der Pandabären

    Unser zweiter Stopp an diesem Tag führt uns in den Pekinger Zoo. Der Zoo hat sich in den vergangenen Jahren einen guten Ruf zur Erhaltung bedrohter Tierarten erarbeitet. Ganz oben auf dieser Liste steht die Zucht von Pandabären. Weitere Arten, die in diesem Zoo leben, umfassen Rote Pandabären, Sibirische Tiger und Giraffen.

    Hoteldetails für Tag 16...

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    • Tian’anmen-Platz (Platz des Himmlischen Friedens)
    • Verbotene Stadt (Kaiserplatz)
    • Himmelstempel

    Platz des himmlischen Friedens

    Am Tian’anmen-Platz wurde gleich mehrfach Geschichte geschrieben. Heute steht dieser Platz neben Einheimischen auch Besuchern aus aller Welt offen. Das Interesse an der Historie dieses Ortes ist ebenso groß wie die Neugierde auf die daran angrenzenden Gebäude. Dazu gehören das Mausoleum von Mao Zedong, das Chinesische Nationalmuseum sowie die Große Halle des Volkes.

    Eindrucksvolle Architektur

    Vom Platz des himmlischen Friedens gelangen wir zur Verbotenen Stadt. Dieser Begriff bezeichnet den ehemaligen Kaiserpalast. Während der Besichtigung der Gebäude ist es faszinierend, sich vor Augen zu halten, dass für den Bau so gut wie keine Nägel zur Fixierung zum Einsatz kamen. Die offizielle Angabe von mehr als 9999 Räumen gilt inzwischen als widerlegter Fakt über die Palastanlage.

    Opfergaben und Echos

    Unsere letzte Station an diesem Tag führt uns zum Himmelstempel. Dieses Bauwerk diente in der Vergangenheit unter anderem der Darlegung von Opfern. Durch die rituelle Tötung von Tieren baten die regierenden chinesischen Kaiser um reichhaltige Ernteerträge. Während dieser Teil der Geschichte angehört, ist die Echowand noch immer in Gebrauch. Durch das Echo überträgt sich die Stimme in andere Teile der Halle.

    Hoteldetails für Tag 17...

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    • Flug nach Pjöngjang
    • Transfer zum Hotel

    An diesem Tag der Reise machen wir uns mit dem Flugzeug auf den Weg nach Pjöngjang in Nordkorea. Das offizielle Tagesprogramm endet mit dem Transfer und der Ankunft im Hotel.

    Hoteldetails für Tag 18...

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    • Großmonument Mansudae
    • Mansudae-Brunnenpark
    • Große Studienhalle des Volkes
    • Taedong-Tor
    • Glocke von Pjöngjang
    • Kinderpalast

    Kulturelle Begegnungsstätten

    Der erste Einblick in die Kultur Nordkoreas erfolgt mit einem Besuch am Großmonument Mansudae. Dort befinden sich die Bronzestatuen von Kim Il-sung und Kim Jong-il. Der Vater von Kim Jong-un wird nach seinem Tod weiterhin wie ein Volksheld verehrt. Unsere Besichtigungstour führt uns jetzt zum Mansudae-Brunnenpark. Die Anlage setzt sich aus mehreren Springbrunnen und Statuen zusammen.

    Den Abschluss dieser Tour bildet der Besuch der Großen Studienhalle des Volkes. Dieses Gebäude ist der Sitz der größten Bibliothek des Landes. Die Besucher benötigen zum Teil eine offizielle Genehmigung, um Titel zu erhalten, die von ausländischen Autoren stammen.

    Das historische Zentrum

    Die Besichtigungstour setzt sich zum historischen Zentrum von Pjöngjang fort. Das Taedong-Tor gehört zu einem der Wahrzeichen des Landes. Das Tor diente im Laufe der Geschichte des Landes ursprünglich als Osteingang der Verteidigungsfestung Sŏgyong. Die asiatische Bauweise aus dem Mittelalter, bestehend aus Steinfundament und Holzbauten, findet sich auch bei diesem Bauwerk wieder.

    Der nächste Stopp der Tour findet an der Glocke von Pjöngjang statt. Ursprünglich teilten sich die Glocke und das Taedong-Tor den gleichen Standort. Ein Feuer machte eine Umsiedlung der Glocke von Pjöngjang erforderlich. Das Läuten der Glocke war in der Vergangenheit unter anderem ein Warnsignal, um die Bewohner der Stadt vor Gefahren wie Feuern oder Erdbeben zu warnen.

    Der letzte Halt an unserem zweiten Tag in Nordkorea befindet sich am Kinderpalast. Dieses Gebäude dient in erster Linie als Bildungseinrichtung für Kinder und Jugendliche. Unterrichtet werden reguläre Schulfächer ebenso wie Sport, Musik und Tanz. Die Schüler nutzen ihre Fähigkeiten und Talente unter anderem für Aufführungen im eigenen Theater des Kinderpalastes.

    Hoteldetails für Tag 19...

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    • Myohyangsan-Berge
    • Buddhistischer Tempel Pohyons
    • Freundschaftsausstellung

    Berg der geheimnisvollen Düfte

    Unser nächster Ausflug führt uns zu den Myohyangsan-Bergen, die sich nördlich der Hauptstadt befinden. Der Spitzname leitet sich von den zahlreichen Sandelholzbäumen ab, die in den Wäldern rund um die Bergketten wachsen. Diese Wanderung ist ein Erlebnis für alle Sinne. Das gesamte Gebirge gilt als ein wichtiger Lebensraum für Vögel. Dort ansässig sind unter anderem der Mandschurenkranich, der Schwarzschnabelstorch oder die Baermoorente.

    Tempel Pohyonsa

    Die Myohyangsan-Berge wurden zu früheren Zeitpunkten in der Geschichte Nordkoreas als heiliger Ort betrachtet. In diesem Zeitraum entstand dort der buddhistische Tempel Pohyonsa. Der Tempel war einst der Wohnort des Mönchs Saeson-daesa. Diese historische Figur aus dem 16. Jahrhundert ist bis heute aufgrund seines aktiven Widerstands gegen die japanische Invasion von Korea bekannt. Die Geschichte besagt, dass der Mönch eine Armee buddhistischer Mönche anführte, um sich gegen die Invasoren zur Wehr zu setzen.

    Freundschaftsgeschenke

    Der letzte Programmpunkt an diesem Tag führt uns zur Freundschaftsausstellung. Dieses Museum der Völkerfreundschaft dient als Ausstellungsfläche für Geschenke, die Nordkorea von anderen Ländern erhalten hat. Dazu gehören Kunstgegenstände wie Vasen des russischen Präsidenten oder Porzellanschalen aus dem Königreich Jordanien. Zu entdecken gibt es jedoch auch ungewöhnliche Ausstellungsstücke wie einen Basketball, der über die damalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright seinen Weg nach Nordkorea fand.

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    • Kumsusan-Palast
    • Fahrt nach Wonsan
    • Ulim-Wasserfall

    Mausoleum von Kim Il-sung und Kim Jong-il

    Der Kumsusan-Palast in Pjöngjang gehört als das Mausoleum von Kim Il-sung und Kim Jong-il. Vater und Großvater des heutigen Machtinhabers von Nordkorea, Kim Jong-un, haben auch nach ihrem Tod noch immer den Titel der ewigen Führer des Landes inne. Um diese Stellung innerhalb der Gesellschaft zu verdeutlichen, wurden beide Männer nach ihrem Tod einbalsamiert und im Kumsusan-Palast der Sonne in gläsernen Särgen platziert.

    Schauspiel der Natur

    Nach diesem Einblick in die Glorifizierung der ehemaligen und aktuellen Machtinhaber Nordkoreas begeben wir uns mit der Fahrt in die Hafenstadt Wonsan auf eine ganz andere Spurensuche. Teil der Reise ist ein Besuch am Ulim-Wasserfall. Zur besseren Sicht und für die Sicherheit der Besucher befindet sich in der Nähe eine Aussichtsplattform. Umgeben ist der Wasserfall von einem Gebirge, dessen Stille das Rauschen des Wasserfalls in alle Himmelsrichtungen transportiert.

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    • Landwirtschaftsuniversität Wonsan
    • Kinder-Sommercamp Songdowon
    • Fahrt zum Diamantgebirge in Kumgangsan
    • Strandausflug am Ostmeer

    Universität für Agrarwissenschaft

    Die erste Besichtigung des Tages führt uns zur Landwirtschaftsuniversität in Wonsan. In dieser Lehranstalt befinden sich mehrere Fachbereiche, welche die Studenten auf die unterschiedlichen Anforderungen der Arbeit in der Landwirtschaft vorbereiten. Die Studiengänge umfassen Agrarkultur, landwirtschaftliches Management und Veterinärwissenschaften.

    Besuch eines Sommerlagers

    In Nordkorea erhalten jährlich 1.200 Kinder die Chance, das Sommercamp Songdowon zu besuchen. Die Kinder erleben dort kreative ebenso wie sportliche Freizeitaktivitäten. Seit einigen Jahren besteht auch für Kinder aus dem Ausland die Möglichkeit, an dem Camp teilzunehmen. Genutzt wurde diese Option zuerst durch Wladimir Putin, der russische Kinder nach Songdowon schickte.

    Gebirge und Meer

    Unsere nächste Fahrt führt uns in das Diamantgebirge oder wie es in der Landessprache heißt Kumgangsan. An diesem Tag genießen wir den Blick auf die Gebirgszüge vorerst nur während der Fahrt und widmen uns zuerst einem Besuch am nicht weit entfernt liegenden Ostmeer. Die Ostküste dieses Landes weist einige wunderschöne Strandabschnitte auf, die dazu einladen, sich für einen kurzen Moment von der Anreise zu erholen.

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    • Wanderung im Diamantgebirge
    • Neun-Drachen-Wasserfall
    • Rückfahrt nach Pjöngjang
    • Grab von König Tongmyeong

    Sagenumwobene Landschaften

    Rund um Kumgangsan, besser bekannt als Diamantgebirge, ranken sich einige Legenden. Der Spitzname soll zurückgehen auf die Spitzen der Berge und Felsen, die im Sonnenaufgang anfangen, wie Diamanten zu glänzen. Vergleichbar mit anderen Waldgebieten und Gebirgszügen in Korea sind viele Einwohner überzeugt, dass der Natur an diesen Orten eine spirituelle Kraft innewohnt. Ein Ort am Diamantgebirge, der diesen Eindruck noch verstärkt, ist der Neun-Drachen-Wasserfall. Von über 300 Meter Höhe stürzt das Wasser zu Boden und entwickelt neben einer unbändigen Kraft ebenfalls eine ohrenbetäubende Lautstärke.

    Rückkehr nach Pjöngjang

    Nach unserer Wanderung durch das Diamantgebirge ist die Zeit gekommen, Abschied von dieser Region Nordkoreas zu nehmen. Der Weg führt uns zurück in die Hauptstadt Pjöngjang. Wir machen auf der Fahrt am Grab von König Tongmyeong Halt. Die Grabanlage wurde im fünften Jahrhundert auf Befehl des damaligen Königs Jansu erbaut. Die Anlage beinhaltet über 60 einzelne Begräbnisstätten von Herrschern aus der Goguryeo-Dynastie.

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    • Besuch der Demilitarisierten Zone (DMZ)
    • Fahrt nach Kaeseong
    • Grabstätten von König Wanggeon und König Kongmin
    • Koryo-Museum

    Besuch an der militärischen Grenze

    Die Demilitarisierte Zone (DMZ) ist der Ort, an dem sich die Geschichte der Spaltung Nord- und Südkoreas am einprägsamsten nachvollziehen lässt. Auf 240 km wurde eine militärische Grenze gezogen, die beide Länder voneinander trennt. Die Militärpräsenz auf beiden Seiten zeigt, dass die Konflikte nach wie vor nicht der Vergangenheit angehören. Von besonderer Bedeutung ist das Panmumjeom. Die von außen unscheinbar wirkenden Gebäude beherbergen die gemeinsame Sicherheitszone beider Länder. Darin fanden Verhandlungen über das Ende des Koreakriegs statt und beide Seiten sehen das Panmumjeom als neutrale Zone an.

    Kaeseong und die Goguryeo-Dynastie

    Nach dieser eindrucksvollen Geschichtsstunde machen wir uns auf den Weg in die Stadt Kaeseong. Diese Stadt trug zu den Zeiten des Goguryeo-Reichs den Namen Busogap und fungierte als Hauptstadt. Unsere Tour durch die Altstadt führt Sie zu Sehenswürdigkeiten wie dem Namdae Tor oder den Überresten des Chomsongdae Observatoriums.

    Im Anschluss reisen wir weiter zu den Grabstätten von König Wanggeon und König Kongmin. Während des Besuchs dieser königlichen Grabanlage treffen Sie erneut auf die in Südkorea bereits gesehene Hügelbauweise. Unterhalb der mit Gras bewachsenen Hügel fanden die beiden Herrscher nur unweit voneinander entfernt ihre letzte Ruhestätte. Beide Könige stammen aus der Goguryeo-Dynastie.

    Mehr über die Kunstgeschichte in der Region erfahren wir bei einem Besuch im Koryo-Museum. Zu den ausgestellten Kunstwerken gehören Gemälde und Statuen ebenso wie Kunsthandwerk. Einige der Fundstücke reichen bis auf die Goguryeo-Dynastie zurück und zeigen damit anschaulich, dass Verteidigung und Kriegsführung nicht die einzigen kultivierten Fähigkeiten in der damaligen Zeit waren.

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    • Koreakriegs-Museum
    • US-Spionageschiff USS Pueblo
    • Flug nach Peking

    Museum über den Vaterländischen Befreiungskrieg

    Der letzte Tag in Nordkorea besteht aus der Besichtigung des Koreakriegs-Museums. In dem Museum präsentiert Nordkorea seine Sicht auf den Kriegsverlauf. In dem weitläufigen Gebäude sowie dem Außenbereich befindet sich neben Militärfahrzeugen ebenfalls das US-Spionageschiff USS Pueblo. Das Schiff aus der Flotte der amerikanischen Navy wurde im Januar 1968 vom nordkoreanischen Militär zuerst mit Torpedos beschossen und nach einer kurzen Auseinandersetzung gekapert. Zum Ende des Jahres wurde die Besatzung freigelassen, während die USS Pueblo bis heute im Besitz Nordkoreas verblieben ist. Wir verabschieden uns nach diesem Museumsbesuch von Nordkorea und kehren per Flugzeug zurück nach Peking.

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    Nach dem Transfer zum Flughafen von Peking ist es an der Zeit für den Rückflug nach Frankfurt am Main.

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    Leistungen

    Flüge:
    • Hinflug Frankfurt – Seoul via Peking mit Air China
    • Inlandsflüge Busan – Jeju und Jeju – Seoul mit Air Busan oder Jeju Air
    • Flug Seoul – Peking
    • Flug Peking – Pjöngjang
    • Rückflug Pjöngjang – Frankfurt via Peking mit Air China
    • Alle Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Luftverkehrsabgaben
    • Kerosinzuschlag 01. April 2025
    Hotels und Verpflegung:
    • 5 Übernachtungen in Seoul
    • 2 Übernachtungen in Danyang
    • 2 Übernachtungen in Gyeongju
    • 1 Übernachtung in Busan
    • 3 Übernachtungen in Jeju
    • 3 Übernachtungen in Peking
    • 5 Übernachtungen in Pjöngjang
    • 1 Übernachtung in Masikryong
    • 1 Übernachtung im Diamantgebirge
    • Hotelunterbringungen in gehobenen Mittelklassehotels in Südkorea und Peking
    • Hotelunterbringungen in einfachen Mittelklassehotels in Nordkorea
    • Übernachtungen mit Frühstück
    • 21 Mittag- oder Abendessen
    Tempelaufenthalt:
    • 1 Tempelübernachtung im Tempel Haeinsa (oder im Hotel)
    Reiseleitung:
    • Deutscher Studienreiseleiter der BCT-Touristik in Südkorea
    • Deutschsprachige Reiseleiter in Peking und Nordkorea
    Fahrten und Transfers:
    • Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen
    • Fahrten und Transfers mit Bus und U-Bahn
    Programm:
    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte und Ausflüge vor Ort
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial

    Termine & Preise

    Termine 2025
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2582202Fr, 3. Okt – Di, 28. Okt 202526 TCA/KE6498 Euro freie Plätze
    Neues Datum
    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2682202Fr, 2. Okt – Di, 27. Okt 202626 TCA/KE- jetzt vormerken lassen

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 980 Euro
    CA: Flüge mit Air China
    KE: Flüge mit Korean Air

    Mindestteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 24 Pers.
    Änderungen vorbehalten.


    DMZ-Tour
    Für die Organisation und Genehmigung der DMZ-Tour benötigen wir von allen Teilnehmer/innen eine gut leserliche Kopie des Reisepasses. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Waffenstillstandsort Panmunjeom an unserem geplanten Tag für Besucher gesperrt ist. In einem solchen Fall können Sie sich für eine der alternativen Wahlmöglichkeiten entscheiden.
    Königsschrein Jongmyo & Geheimer Garten
    Der Besuch im Königsschrein Jongmyo und im Geheimen Garten Huwon erfolgt aufgrund von Vorschriften in Begleitung eines koreanischen Guides auf englischer Sprache. Ihr deutscher Reiseleiter wird Ihnen zuvor die wichtigsten Aspekte erläutern.
    Fahrradtour in Gyeongju
    Die Fahrradtour durch die Weltkuturerbestadt Gyeongju führt Sie durch ebenes Gelände. Falls gewünscht, können Sie aber auch alternativ mit unserem Bus die Hauptpunkte der Besichtigungen anfahren.
    Visum
    Für die Einreise nach Korea als Tourist bis maximal 90 Tage ist ein Visum für Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer nicht erforderlich. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der bis sechs Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Eine K-ETA Registrierung für Korea (ca. 7,50 Euro) muss vor der Einreise online gemacht werden. Empfohlen 3-4 Wochen vor dem Abflug. Einen Leitfaden zum Ausfüllen erhalten Sie mit der Reisebestätigung. Bürger anderer Nationalitäten bitte Einreisebestimmungen vor Anmeldung unter pass@bct-touristik.com anfragen.
    Gesundheit & Impfungen
    Impfungen sind für Korea nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt und bei der Botschaft Koreas. Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität leider nicht geeignet.
    Bei Kombireisen: Für Japan und Taiwan sind auch keine Impfungen vorgeschrieben.
    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Bei Flügen nach Korea oder Ostasienkombireisen buchen wir Ihnen bei Verfügbarkeit in der Gruppenbuchungsklasse für einen Aufpreis von 3490 € die internationalen Flüge Frankfurt–Korea–Frankfurt bzw. Frankfurt-Korea & Japan-Frankfurt in der Business Class.
    Der Aufpreis für die Premium Economy Class beläuft sich auf 1490 €
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Weitere Fragen

    Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Telefonnummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Weitere Intensiv Reisen & Routen…

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