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  • Studienreise Vietnam & Kambodscha

    Reise

    Vietnam & Kambodscha – 24 Tage

    Vietnam – Kulturelle Höhepunkte:

    • Verbotene purpurne Stadt
    • Thien Mu Pagode
    • My Son Tempelstadt

    Kambodscha – Kulturelle Höhepunkte:

    • Angkor Wat Tempel
    • Königspalast Phnom Penh
    • Überwucherte Beng Mealea Tempel

    Naturhöhepunkte:

    • Halong Bucht Kalkfelsen
    • Wolkenpass Küstenstraße
    • Phnom Kulen Wasserfall

    Reiseroute

    Reiseroute der Reise Vietnam Kambodscha

    Programm

    Die Vietnam Kambodscha Rundreise startet am Flughafen Frankfurt, mit der Landung am nächsten Morgen in Hanoi.

    Der Flieger landet am Morgen auf dem Flughafen in Hanoi. Direkt nach der Gepäckausgabe erfolgt der Hoteltransfer zu den heutigen Unterkünften.

    • Ho Chi Minh Museum
    • One Pillar Pagode
    • West Lake
    • Tay Ho Pagode

    Ho Chi Minh Museum - Hommage an einen vietnamesischen Revolutionsführer

    Das Leben und Wirken von Ho Chi Minh im 20. Jahrhundert sind Themen des Bảo tàng Hồ Chí Minh (vietnamesischer Name des Ho Chi Minh Museums). Es zeigt seit 1990 Exponate vom Fotodokument bis zu persönlichen Gegenständen des Unabhängigkeitskämpfers.
    Teil der Dauerausstellung im modernistischen Gebäude sind Filmvorführungen und das Abspielen bedeutender Reden des Gründers der heutigen Kommunistischen Partei Vietnams. Ein Besuch der Ausstellung macht seine Kampf- und Revolutionsführung deutlich. Gleichzeitig erhalten Besucher international wenig bekannte Einblicke in das Leben von Ho Chi Minh außerhalb der Politik sowie im Vietnamkrieg.

    Heiliges Wahrzeichen von Hanoi: die One Pillar Pagode

    Aus religiöser Dankbarkeit errichtete König Lý Thái Tông eine Pagode auf nur einem Pfahl. Das Wahrzeichen der Stadt erreichen Besucher über eine Treppe von der Seemitte hinauf zu den Räumen.
    Eine Lotosblüte und ein Traum von der Göttin der Barmherzigkeit inspirierten den bis dahin kinderlosen König zum Bau dieses ungewöhnlichen Bauwerks. Ursprünglich wurde es auf nur einem Baumstamm inmitten eines Sees errichtet. Heute trägt eine Betonsäule das restaurierte Bauwerk, wo es über eine Treppe von Gläubigen zum Gebet und von Besuchern zum Bestaunen erreichbar ist.

    Ruhe und Schönheit am West Lake

    Der West Lake (Westsee) ist der größte Süßwassersee der vietnamesischen Hauptstadt. Beim Flanieren an den Ufern finden Besucher Ruhe in Parks und kulinarische Freude in den vielen Restaurants.
    Das Wasser des nördlich verlaufenden Roten Flusses (Yuan Jiang) speist den West Lake (Hồ Tây) ganzjährig. Vietnamesen und internationale Besucher schätzen die Abwechslung, Ruhe und Aussicht am beliebten Naherholungsziel. Es bleibt Zeit zur Einkehr und zum Probieren vietnamesischer Spezialitäten oder für einen Spaziergang in einem der Uferparks.

    Tay Ho Pagode

    Als Ort für Gebete, verliebte Stunden junger Paare oder einfach ein Ort der Schönheit ist die Tay Ho Pagode auf der Halbinsel im West Lake. Erbaut wurde sie der Legende nach aus Dankbarkeit und Verehrung von einem Fischer, der die Identität der ihm erschienen Muttergöttin erst durch Nachforschungen der Nachbarn erkannte.
    Besonders zu Beginn und zur Mitte eines Mondmonats zieht es Pilger und Besucher zu den schwungvollen Formen und den feinen Täfelungen dieser Pagode. Statuen, Altäre, Fresken und kunstvolle Schnitzereien laden zum Verweilen ein. Sicherlich verführt auch der überall präsente Duft von Lotosblüten dazu, die Magie und landschaftliche Schönheit außerhalb der Pagodensäulen zu genießen.

    Hoteldetails für Tag 2...

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    • Fahrt durch die Halong Bucht
    • Bootstour um die unzähligen Inseln

    Halong Bucht - eines der sieben Weltwunder der Natur

    Eine wahre Naturschönheit aus unbewohnten Inseln und meterhoch aufragenden Kalkfelsen sowie ein ganzes Kalksteinplateau umgeben die außergewöhnliche Halong-Bucht (UNESCO Weltnaturerbe). Der Legende nach blieb diese einzigartige Landschaft nach einem Kampf eines Drachens gegen Invasoren erhalten.
    Ein Besuch der Bucht offenbart das Wirken der Natur, deren Urgewalten einst eine riesige Karsthöhle im See versinken ließen. Bizarr wirken Stalaktiten und Stalagmiten in der über Wasser liegenden Trommelgrotte oder der Höhle der hölzernen Pfähle. Die Verwitterung ist der felsigen Karstlandschaft anzusehen, nicht allerdings ihr allmähliches Versinken.

    Bootstour um zahlreiche Inseln

    Das Verwittern des Kalks, der die Halong Bucht formt, ließ viele unbewohnte Inseln und einzigartige Naturschauspiele entstehen. Deshalb wirkt diese Bootstour wie eine Weltenreise mit surrealer Wirkung.
    Zu sehen gibt es entlang der Route die Cat Ba Insel mit weißen Sandstränden vor der Kulisse unberührten Dschungels. In der Thien Cung Höhle (Himmlische Palasthöhle) werden die seltsamen Formationen angeleuchtet und sehen wie Architekturen einer Parallelwelt aus. Schwimmende Dörfer oder die Luon-Höhle ziehen Besucher ebenfalls atemberaubend in ihren Bann. Der erlebnisreiche Tag endet mit der Übernachtung in Halong Stadt.

    Hotel details for Day 3...

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    • Karstlandschaft Ninh Binh
    • Tam Coc Höhlen
    • Tempel in der Provinz Ninh Binh

    Fahrt zur Karstlandschaft von Ninh Binh

    Eine ganz eigene Dramaturgie haben die Naturgewalten in die Karstlandschaft der vietnamesischen Provinz Ninh Binh geschrieben. Die Fahrt führt durch ländliche Ebenen, umrahmt von hoch aufragenden und dicht bewaldeten Karstfelsen.
    Reisfelder, gewundene Felsenpfade und Höhlentore säumen den Weg. Pagoden und Tempel laden zu einer Besichtigung ein, auf teils beschwerlichen Fußmärschen über Treppenstufen und alte Fußpfade. Immer wieder wandern die Blicke ehrfurchtsvoll zu den hoch aufragenden Karstfelsen. Diese kunden teils als Formation und teils alleinstehend von der Größe der veränderlichen und doch unverwüstlichen Natur.

    Besuch der majestätisch eingebetteten Tam Coc Höhlen

    Aus verwittertem Kalkstein haben Wasser und Temperaturextreme einst die Tam Coc Höhlen (UNESCO-Weltkulturerbe) geformt. Zwischen Reisfeldern gelegen, gelangen Besucher mit Booten auf dem Fluss Ngo Dong zum Höhleneingang.
    Während der Durchfahrt durch die spektakulären Kalksteingebilde werden auch die natürlichen Höhlen Hang Ca, Hang Ba und Hang Hai durchquert. Zeit bleibt für sensationelle Erinnerungsfotos. Von nahe gelegenen Kanalwässern weht der Duft von Seerosen und Lotus herüber.

    Faszination aus Naturschönheit und Spiritualität in den Tempeln und Pagoden der Region

    Eingebettet in die grüne Wildnis der Region Ninh Binh liegen zahlreiche Pagoden und Tempel. Zum Beispiel pilgern Buddhisten gerne zur Bai Dinh Pagode , deren höchster Punkt einen atemberaubenden Panoramablick erlaubt.
    Ein wahres Bauwunder des frühen Mittelalters ist der Hoa Lu Tempel . Er wirkt wie in Berg und Dschungel eingemeißelt. An Seerosenteichen vorbei führt der Weg zur im Hang eingebetteten Bich Dong Pagode. Beinahe wie ein geheimer Treffpunkt verbirgt sich der Trang An Tempel, der von weitem luxuriös wirkt und nur per Boot erreichbar ist. Am Ende der Tempelroute führt der Weg zur Nachtruhe wieder zurück nach Hanoi.

    Hoteldetails für Tag 4...

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    • Tay Pagoda
    • Besuch eines ethnischen Volks im vietnamesischen Hochland

    Wasserpuppenspiel und Tantrismus in der Tay Pagoda

    Der Legende nach erhielt die Tay Pagoda (Meisterpagode) ihren Namen vom dort lebenden Mönch Tu Dao Hanh. Er praktizierte den Tantrismus, eine Form des Buddhismus, und entzückte sein Publikum mit der Kunst des Wasserpuppenspiels.
    Gebäude und umliegende Natur sowie die Lage zwischen den Dörfern Thuy Khue und Da Phuc wirken wie die Penglai-Welt aus alten architektonischen Zeiten. Drei Teile gibt es hier zu besichtigen: die untere Chua Ha, den Mittelteil Chua Trung sowie den oberen Abschluss Chua Thuong. Nahe der Pagode befindet sich das für seine traditionelle Seidenweberei bekannte Dorf Phúc.

    Eintauchen in das Hochlandleben

    Im Hochland der Provinz Ninh Binh siedeln traditionell seit Menschengedenken ethnische Minderheiten. Beim Besuch erleben Reisende deren Lebensart, ihre reiche Kultur und den Zusammenhalt in Familien und Dorf.
    Gastfreundschaft ist kulinarisch und menschlich eine Besonderheit der teils recht isoliert lebenden ethnischen Völker. Dies hindert diese Menschen nicht daran, aufgeschlossen für Fremde zu sein und sie für eine Weile in ihr Leben eintauchen zu lassen. Ein warmherziger Geist, die Neugier der Kinder und Zuschauen bei den traditionellen Handwerken erwarten Besucher für ein paar Stunden. Anschließend können sich die Gäste bei der Übernachtung nach Hanoi von den vielfältigen Eindrücken erholen.

    Hoteldetails für Tag 5...

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    • Flug nach Hué
    • Stadtrundgang mit Zitadelle und Thiên-Mụ-Pagode

    Flug nach Hué

    Am nächsten Morgen überfliegen die Reisenden auf dem Weg nach Hué eine Landschaft aus weitläufigen Ebenen und Lagunen, gerahmt und durchschnitten von Hügeln und Bergen. Die Stadt selbst durchfließt der Hương Giang (Parfümfluss). Ebenfalls befindet sich hier im Nationalpark Bạch Mã das letzte geschlossene Waldgebiet Zentralvietnams. Ihre Bauweise orientiert sich dem Lauf des Parfüm-Flusses.

    Stadtrundgang mit Zitadelle und Thien Mu Pagode

    Wegen ihrer bedeutsamen Geschichte als einstige Kaiserresidenz der Nguyễn-Dynastie und ihrer besonderen Architektur gehört Huế heute zum UNESCO-Welterbe. Bedeutsame Sehenswürdigkeiten der Zitadelle sind der Wassergraben (Goldwasser) um die Palastanlage sowie die drei Brücken zum Mittagstor mit Südausrichtung.
    Von schauerlichem Ruf und imposanter Architektur ist die Thiên-Mụ-Pagode. Nach mehreren Renovierungen seit dem späten Mittelalter sind noch immer fünf Manushi-Buddhas in Form des Phước Duyên-Turms zu sehen. Traurigen Weltruhm erlangte das Bauwerk 1962 durch die medial veröffentlichte Selbstverbrennung des Mönchs Thích Quảng Đức. Seiner Protesttat zu Ehren ist das Fahrzeug (ein Austin) noch immer in einer Garage der Tempelanlage ausgestellt. Nach der anstrengenden Stadttour kehren die Besucher zu ihren Nachtquartieren in Huế zurück.

    Hoteldetails für Tag 6...

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    • Mausoleum des Kaisers Koi Dinh
    • Kaisergrab des zweiten Nguyen-Kaisers Minh May
    • Kaisergrab Tu Duc

    Mausoleum des Kaisers Koi Dinh

    Kaiser Koi Dinh war ein enger Vertrauter der französischen Kolonialherren seiner vietnamesischen Heimatregion. Er wurde im Mausoleum Ứng Lăng und somit ganz nah an seinem Geburtsort beigesetzt.
    Die Architektur dieses Mausoleums vermischt vietnamesische Baukultur mit deutlich erkennbaren französischen Elementen. Besucher erreichen das Grabmal etwas entfernt von Hué, nahe der Ortschaft Châu Chữ.

    Kaisergrab des Minh May

    Diese imposante Architektur wirkt wie hineingebettet in die Landschaft außerhalb der Stadtgrenzen von Hué. Außerhalb der fest verschlossenen Pforten des Grabmals beeindrucken Steinstatuen, ein Stelenpavillon sowie ein Ehrenhof mit vier Hauptplätzen.
    Insider beschreiben dieses Grab mit seinem sichelförmigen Ho Tan Nguet (See des Neumondes) sowie der kreisförmigen Mauer um das Grab als besonders eindrucksvoll. Besucher schreiten über einen Treppenaufgang von 33 Steinstufen an einem Geländer in Drachenform zur Grabstätte des Kaisers Minh May (UNESCO- Weltkulturerbe). Im Ehrenhof befinden sich mehrere Tempel, darunter die Anbetungsstätte Sung An Tempel für Kaiser und Gattin.

    Mausoleum des Kaisers Tu Duc

    Spürbare Harmonie kennzeichnet die Anlage dieses Mausoleums aus dem späten 19. Jahrhundert. Mausoleum und gestaltete umliegende Landschaft sind dem Schutz der Totenruhe des einstigen Kaisers vor Geistern und Naturgewalten gewidmet.
    Nach Jahrhunderten des Bestands wurden die lange vernachlässigten Bauwerks-Bestandteile von Künstlern und Restauratoren unter der Schirmherrschaft der UNESCO liebevoll wieder aufbereitet. Besonders imposant begrüßt nun das Eingangstor zur Grabanlage die zahlreichen Besucher. Ebenfalls kunstvoll verziert ist die Geisterblende mit ihrer natürlichen und übernatürlichen Schutzfunktion. Nach eindrucksvollen Stunden in Pinienwäldern, zwischen kleinen Seen und Inseln kehren die Reisegäste wieder nach Hué zur Übernachtung zurück.

    Hoteldetails für Tag 7...

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    • Fahrt über den Wolkenpass nach Da Nang
    • Cham Museum
    • Marbel Mountain
    • Weiterfahrt nach Hôi An

    Fahrt über den Wolkenpass nach Da Nang

    Von den Ausläufern des Truong-Son-Gebirges bis nach Da Nang führt die Fahrt über den Wolkenpass (Hai-Van-Pass) über enge Serpentinen, durch Nebelwolken und entlang an Ruinen französischer und amerikanischer Bunkeranlagen. Geologisch betrachtet, bildet der Wolkenpass die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südvietnam.
    Dieses Reiseziel entlang der Route nach Da Nang hat gleichzeitig natürliche, politische und wirtschaftliche Bedeutung. Der schönste Punkt ist eine Panorama-Plattform mit Blick bei wolkenfreiem Wetter zur Halbinsel Son-Tira, nach Da Nang und über das weite Meer.

    Zeugnis jahrhundertealter Cham-Kultur

    Viele Jahrzehnte lang sammelten Kunstexperten und Archäologen Zeugnisse des Volks der Cham im Cham Museum Da Nang. Mehrere hundert Exponate geben Einblick in Leben und Götterkult der Menschen auf zwei Etagen.
    Die Fundstücke sind einzigartige, erhaltene Objekte aus der Religion und dem Alltag dieses vietnamesischen Volks. Die meisten Exponate des Erdgeschosses sind Steinplatiken, Altäre und Stücke des Lebens und der Kunst jener Jahrhunderte. Im Obergeschoss befindet sich eine Fotoausstellung, die auch Zeugnis von Cham-Stämmen aus Südvietnam eindrucksvoll gibt.

    Naturwunder der Marmorberge vor Da Nang

    Der Weg zu den Marbel Mountains vor Da Nang ist beschwerlich. Mehrere Stufen aus massivem Stein führen entlang steiler Karsthänge bis hoch über den Horizont.
    Die Marmorberge sind eine Gruppierung von fünf Gipfeln aus Kalkstein. Ihren Namen bekamen diese Karste nach den Elementen: Kim für Metall, Thuy für Wasser, Hoa für Feuer, Moc für Holz und Tho für Erde. Zahlreiche Pagoden wurden von Königen der Nguyen-Dynastie und Mahayana-Buddhisten im Laufe der Jahrhunderte errichtet. Gesäumt sind die Berge außerdem von natürlich geformten Höhlen und Tunneln.

    Weiterfahrt nach Hôi An

    Die Fahrt nach Hôi An führt zu einem einst bedeutsamen Hafen der Seidenstraße. Von der Blütezeit des Hafenhandels zeugen bis heute erstaunliche Architekturen.
    Auf dem Weg dorthin erschließt sich eine einzigartige, abwechslungsreiche Landschaft. Zu sehen sind die Marble Mountains, der Lang Co Beach, der Hai Van Pass oder die Elephant Springs. Für Unterkünfte ist bereits in der Zielstadt Hôi An gesorgt.

    Hoteldetails für Tag 8...

    Videodetails für Tag 8...

    • Stadtrundgang in der alten Hafenstadt Hôi An

    Stadtrundgang in Hôi An

    Hôi An mag seine Bedeutung als größter vietnamesischer Hafen der Seidenstraße verloren haben. An touristischer Attraktivität hat die Stadt bis heute eine Mischung aus uralter Kultur und multikulturellen Einflüssen zu bieten.
    Wichtigste Sehenswürdigkeiten der Hafenstadt Hôi An sind die Japanische Brücke (Chùa Cầu), das deutlich jüngere Tấn Ký-Handelshaus (Nhà Tấn Ký), das Museum über die Stadtgeschichte sowie eine große Zahl chinesischer Tempel und Versammlungshallen. Unbedingt sollten Besucher die lokale Spezialität Bánh mi probieren, eine Art vietnamesisch belegtes, luftiges Baguette-Brot mit dünner Kruste. Zum Übernachten bleiben die Reisegäste gleich in den Unterkünften in Hôi An.

    Hoteldetails für Tag 9...

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    • Tagesausflug nach My Son
    • Rückfahrt nach Hôi An

    Ausflug zur einzigartigen Tempelstadt in Zentralvietnam

    Heute steht ein Ausflug nach My Son (schöner Berg) auf dem Reiseprogramm. Die über 70 Tempel der Cham-Kultur wurden durch Ausgrabungen unter Förderung der UNESCO wieder für Besucher zugänglich gemacht.
    In den Wirren von Kriegen sowie durch Naturgewalten wurden einige der heute unersetzlichen Bauwerke zerstört. Besonders schwierig gestaltet sich dabei die Rekonstruktion von einst fugenlos erbauten Tempeln der Cham-Kultur. Dennoch bestaunen Besucher viele Architekturen, die überwiegend aus einem zentralen turmartigen Gebäude und kleineren darum gruppierten Gebäuden bestehen.

    Rückfahrt nach Hôi An

    Die Rückfahrt nach Hôi An ist für Augen und Sinne pure Entspannung. Wieder tauchen die Reisenden in die vielfältige Landschaft aus imposanten Karstbergen, sanften Tälern und stillen Flusslandschaften mit kleinen Seen ein. Immer wieder tauchen Tempeldächer und Gebäude kleiner vietnamesischer Dörfer entlang des Weges auf. Am Ende des Tagesausflugs können sich die Besucher wieder in Hôi An für neue Reiseabenteuer erholen.

    Hoteldetails für Tag 10...

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    • Flug ab Da Nang nach Ho Chi Minh Stadt
    • Cholon-Tour in Chinatown

    Flug ab Da Nang nach Ho Chi Minh Stadt

    Die letzten Reisetage waren eher kurze Abstecher in einer zusammenhängenden Region. Jetzt ist es Zeit für einen Regionalwechsel, den Besucher mit einem Flug nach Ho Chi Minh Stadt (ehemaliges Saigon) vollziehen.
    Landungsziel in der vietnamesischen Wirtschaftsmetropole ist der Flughafen im Norden von Ho Chi Minh Stadt. Bereits das neue internationale Terminal ist mit seinen vier Stockwerken, moderner Einrichtung und acht Fluggastbrücken beeindruckend.

    Cholon-Tour in Chinatown

    Ganz heraus aus dem ansonsten städtischen Flair von Ho Chi Minh-Stadt führt eine Tour durch das chinesische Viertel. Hier reihen sich zahlreiche buddhistische chinesische Tempel aneinander, gesäumt von Gebäuden anderer Religionen und kunterbuntem Markttreiben. Ebenso bunt laden kunstvoll gestaltete Pagoden ein, zum Beispiel die Ong-Bon-Pagode oder die eher jüngere Thien-Hau-Pagode. Zur Nachtruhe stehen Zimmer in Ho Chi Minh Stadt bereit.

    Hoteldetails für Tag 11...

    Videodetails für Tag 11...

    • Cao Dai Tempel
    • Cu Chi Tunnel

    Vorbild multikultureller Religionsfreiheit bei den Cao Dai

    Die Lehre des Caodaismus lehnt keine fremden Religionen ab, sondern vereint sie in einer eigenen Philosophie. Entsprechend bunt stehen die Farben Rot, Gelb und Blau im Cao Dai Tempel für Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus.
    Die bunte Symbolik dieses Tempels mit leuchtend blauen Engelsflügeln und vielen Elementen anderer Lehren bzw. Religionen zieht Besucher positiv in ihren Bann. Über den Bildnissen göttlicher Agenten und einer imposanten Weltkugel wacht das allsehende Auge (Symbolik der Cao Dai) über allem Geschehen. Selbst ein Bildnis von Jesus ist neben denen von Konfuzius, Laotse und Buddha zu bewundern.

    Erhaltene Zeichen des partisanischen vietnamesischen Widerstands

    Der Cu Chi Tunnel ist ein letztes Stück erhalten gebliebener Gänge eines einst umfassenden Tunnelsystems außerhalb von Ho Chi Minh-Stadt. Extra für Touristen wurde das Museum zum Gedenken an die tapferen Vietcong vergrößert.
    Zu Zeiten ihrer Nutzung waren die Cu Chi Tunnel auf drei Etagen verteilt. Kinder, verletzte Kämpfer und Ältere konnten hier während des Kriegsgeschehens Unterschlupf finden. Trotz der weitflächigen Zerstörung gelang es feindlichen Kräften nie, das Tunnelsystem durch Angriffe komplett zu zerstören. Heute sind die Gangwände für Besucher gut vor Ratten, Schlangen oder Wassereinbrüchen gesichert. Auch für diese Nacht laden die Unterkünfte in Ho Chi Minh-Stadt zur Nachtruhe ein.

    Hoteldetails für Tag 12...

    Videodetails für Tag 12...

    • Fahrt nach My Tho
    • Zu Pferde nach Que Dua
    • Bootsfahrt auf dem Coconut Water Canal
    • Fahrt nach Chan Tho

    Fahrt nach My Tho

    Für lange Zeit war die Stadt im Mekong-Delta ein bedeutsames Handelszentrum für den Warentausch mit Kambodscha. Bis heute gehört der Fischfang hier zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren.
    Der Fang des Tages vom hiesigen Fischereihafen wird zu großem Teil direkt auf dem Markt der Stadt verkauft. Auf einer Fischfarm entlang der Tang Long Insel züchten die Einheimischen Meeresfrüchte und Fische, um lange Transportwege oder zeitintensive Fischfangwege auf dem Mekong zu vermeiden. Beschaulich ist anschließend eine Bootsfahrt auf dem Vam Xep Kanal, dessen Ufer üppige Mangrovenbäume säumen.

    Auf hohem Ross nach Que Dua

    Vollkommen natürlich verläuft der weitere Weg des Tagesausflugs, nämlich auf dem Rücken von Pferden. Diese führen die Besucher gemütlich zum Ökodorf Que Dua.
    In diesem ökologischen Dorf betreiben die Bewohner Landwirtschaft traditionell, im völligen Einklang mit den sinnvollen Wechselwirkungen der Natur. Ein Besucher-Highlight ist die hiesige Bienenfarm. Die Imker führen die Haltung der Nutzinsekten, deren Pflege sowie die Ernte des kostbaren Bienenhonigs vor.

    Bootsfahrt auf dem Coconut Water Canal

    Bei einer Bootsfahrt auf dem natürlichen „coconut water canal“ müssen sich die Reisenden durchaus unter den großen Palmenfächern der namensgebenden Kokospalmen hinwegbücken. Diese gedeihen durch die reichliche Nährstoffzufuhr von den Mangrovengründen entlang des Mekongdeltas in dieser Region üppig.
    Der reiche Früchtesegen an Kokosnüssen ernährt die Einwohner im Delta gut. Auch touristische Hotspots in ufernahen Metropolen und kleinen Siedlungen profitieren von dem erntefrischen Reichtum direkt aus unberührter Natur. Anschließend führt die weitere Fahrt zur viertgrößten vietnamesischen Stadt Can Tho.

    Fahrt zur Übernachtung in Chan Tho

    Bevor der nächste Tag die Besucher in das bunte Leben von Chan Tho eintauchen lässt, übernachten sie hier nach einer Stärkung mit regionalen Spezialitäten oder einem Bummel über die städtischen Promenaden.

    Hoteldetails für Tag 13...

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    • Schwimmender Markt Phong Dien
    • Schwimmender Markt Cai Rang
    • Weiterfahrt nach Chau Doc

    Schwankender Handel auf dem Wasser des Mekong

    Schwimmende Märkte haben entlang vietnamesischer Flüsse eine lange Tradition. Auf dem schwimmenden Markt Phon Dien können Besucher zunächst in kleinem Maßstab den Handel zwischen den bunt geschmückten und abwechslungsreich bestückten Handelsbooten beobachten.
    Natürlich ist auch das Handeln um köstliche Früchte aus regionaler Ernte, um Meeresfrüchte oder frischen Fisch, Gegenstände des Kunsthandwerks und liebevoll gearbeitet Souvenirs ein unvergessliches Erlebnis. Allein das Eintauchen in dieses turbulente und doch entspannte Flair lohnt den Ausflug.

    Handel und Düfte pur auf dem schwimmenden Markt Cai Rang

    Mit etwas Gewöhnung tauchen Besucher nun auch in das turbulente Treiben des deutlich größeren schwimmenden Marktes Cai Rang ein.
    Dieser viel besuchte schwimmende Markt ist schon von weitem als emsiges Treiben auf dem Fluss zu erkennen, mit überdachten Handelsbooten, Blütenmeeren und vielfältigem Duft von frischer Ernte und zubereiteten Snacks. Die Aktivitäten hier sind für Händler und Kunden nicht nur Tauschgeschäfte, sondern auch eine gute Gelegenheit für soziale Kontakte. Besucher werden in dieses Miteinander gerne und herzlich einbezogen.

    Weiterfahrt nach Chau Doc

    Für die Ausflüge des nächsten Tages führt die weitere Reise zur Handelsstadt Chau Doc. Hier erwartet die Besucher nach einer gemütlichen Übernachtung Sehenswertes aus Tradition und moderner, teils länderübergreifender Vielfalt.
    Chau Doc ist eine grenznahe Stadt zu Kambodscha. Ihre Architektur zeichnet sich durch die Strukturierung entlang einer natürlichen und einer künstlich erbauten Wasserstraße im Mekong-Delta aus. Die schwimmenden Hotels und die freundliche Lebensart der Einheimischen vermitteln ein stressfreies Flair. Eine Besonderheit sind die vielen Glaubensrichtungen, zu erkennen am Klang christlicher Kirchenglocken und Gebeten vor Moscheen und buddhistischen Tempeln.

    Hoteldetails für Tag 14...

    Videodetails für Tag 14...

    • Schwimmender Markt Phung Hiep
    • Fahrt zu einem Cham Dorf mit ethnischen Minderheiten
    • Tay An Tempel
    • Sam Mountain & Thoai Ngoc Hau Grab

    Schwimmender Markt Phung Hiep

    Im frühen 20. Jahrhundert versammelten sich an diesem wichtigen Handelsplatz mehrere hundert Boote zum Tausch regional angebauter und erzeugter Produkte. Noch immer ist die nächtliche Szenearie von einem beleuchteten Da Phuc Fischereiboot ein atemberaubendes Vietnam-Erlebnis.
    Ein Teil des Marktes wurde inzwischen einige Kilometer weit verlagert. Ba Ngan kann allerdings das besondere Flair von Phung Hiep nicht im gleichen Ausmaß wiedergeben. Stattdessen können Besucher Produkte der Landwirtschaft feilschen und sogar lebendige Tiere im Verkauf sehen.

    Fahrt zu einem Cham Dorf

    Das Volk der östlichen Cham geht aus dem einst mächtigen Königreich Champa hervor. Die Einheimischen leben bis heute äußerst traditionell nach ihrer sunnitisch-muslimischen Religion.
    Die Cham sind aufgeschlossen für Besucher. Sie bieten mit ihrer Gastfreundschaft Einblicke in ihr kulturelles und soziales Leben. Als Reisbauern führen sie jahrhundertealte Traditionen fort. Insgesamt leben von dieser ethnischen Minderheit in ganz Vietnam unter ein Prozent.

    Heiliges Kunterbunt einer Vision

    Ein seltsamer Traum von einer Wolke in fünf Farben am Fuß des Sam Berges soll der Legende nach Anlass für die Erbauung des Tay An Tempels gewesen sein.
    Besucher erwartet eine buchstäblich bunte Mischung in Form einer Pagode mit grünen Steinböden, braunen Backsteinmauern und roten Fliesen. Die Vorderseite erinnert mit ovaler Kuppel an buddhistische Pagoden Vietnams. Die Korridore sind von Statuen mit Heiligendarstellungen verschiedener vietnamesischer Glaubensrichtungen gesäumt.

    Sam Mountain & Thoai Ngoc Hau Grab

    Unübersehbar thront der heilige Berg Sam Mountain über Chau Doc zu seinen Füßen sowie über die Provinz An Giang. Pilger sowie vietnamesische und ausländische Besucher finden eine Reihe von Pagoden sowie ein besonders Grabmal entlang des Aufstiegs.
    Auf dem Gipfel des Sam Mountain bietet ein kleiner Tempel Einkehr und eine Verschnaufpause einen atemberaubenden Blick über endlose Reisfeld-Terrassen. Spektakulär ist der heilige Brauch, lebende Vögel als Opfergabe vom Tempel freizulassen. Zu Ehren des einst berühmten vietnamesischen Generals wurde ihm hier am Sam Mountain ein Grabmal mit zwei umrahmenden Gräbern seiner beiden Frauen errichtet. Am Ende der Tagestour kehren die Reisenden nach Chau Doc für die Nachtruhe zurück.

    Hoteldetails für Tag 15...

    Videodetails für Tag 15...

    • Bootsfahr von Chau Doc nach Phnom Penh
    • Phnom Penh Nationalmuseum
    • Royal Palace und Silber Pagode

    Weiterreise auf der Wasserstraße nach Kambodscha

    Das vietnamesische Chau Doc und die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh sind am frühen Morgen in surrealen Glanz vor und mit dem Sonnenaufgang getaucht. Deshalb ist die Fahrt mit dem Speedboot ein besonderes Erlebnis auf der Vietnam Kambodscha Studienreise.
    Die Wasserstraße verbindet beide Länder und gibt einen Einblick in ihre teils gemeinsame Geschichte. Dazu gehören die Khmer, die auf der vietnamesischen Seite als ethnische Minderheit der Cham bekannt sind. Dementsprechend vielfältig präsentiert sich die Stadt für tausend Entdeckungen in tausend Straßen und Gassen.

    Fenster zur Kultur der Khmer

    Vom frühen Vormittelalter bis in das späte Mittelalter hinein war das heutige Volk der Khmer Teil eines mächtigen Königreichs von Vietnam über Kambodscha bis zu Thailand. Tausende ausgegrabene und gefundene Gegenstände der Kultur und des einstigen Alltags sind im Phnom Penh Nationalmuseum ausgestellt.
    Zu Ehren des alten Volks wurde das Nationalmuseum der traditionellen Khmer-Architektur nachempfunden. Es begrüßt seine Besucher als roter, reich geschmückter Bau von kunsthandwerklicher Schönheit. Eine Reihe der Ausstellungsstücke wurde erst im 21. Jahrhundert aus anderen, internationalen Museen nach Kambodscha zurückgeführt.

    Von königlichem Prunk und langer Herrschergeschichte

    Erst nach dem Niedergang der Blütezeit der Khmer errichteten die neuen Herrscher den Royal Palace im frühen 19. Jahrhundert. Der für Besichtigungen offene Gebäudekomplex wird auch aktuell als Regierungssitz genutzt.
    Allein die Erkundung der künstlerisch gestalteten Architekturen nimmt Stunden des Staunens in Anspruch. Neben dem Thronsaal des Königspalastes, dem Mondscheinpavillon (Preah Tineang Chan Chhaya) oder dem Phochani-Pavillon lädt auf der Südseite des Palastes die Silber Pagode zu Besichtigungen ein. Hier sind glänzende und bedeutsame Schätze der kambodschanischen Khmer-Geschichte ausgestellt.

    Hoteldetails für Tag 16...

    Videodetails für Tag 16...

    • Stadtrundgang in Phnom Penh
    • Marktbummel
    • Tuol Sleng Museum

    Schatzreise im alten und neuen Phnom Penh

    Ein Stadtrundgang in der kambodschanischen Hauptstadt lässt Besucher alte und neue Architektur entdecken, führt zu traditionellen Bauwerken und modernen Stadtteilen.
    Die Mönche des Wat Ounalom mussten viele Jahrhunderte der Regierungswechsel und Glaubensverfolgung hinnehmen. Heute beten sie hier wieder unter Samdech Tep Vong und huldigen dem Haar der Augenbraue des Buddhas, welche dem Kloster seinen Namen gab. Für die Errichtung des Heiligtums Wat Phnom errichteten die Khmer einst einen künstlichen Hügel. Bis heute gilt das Gebäude als höchstgelegenes in Phnom Penh.

    Märkte in der schlaflosen kambodschanischen Hauptstadt

    Rund um die Uhr sind Märkte in Phnom Penh geöffnet. Die Reise ist ein Erlebnis für alle Sinne, mit vielerlei Gerüchen und Geräuschen sowie traumhaft beleuchteten Marktkulissen.
    Nicht für jedermanns Gemüt ist der riesige Zentralmarkt Phsar Thmei unter runden, lichtdurchfluteten Kuppeln und zwischen ausschweifenden Bogengängen geeignet. Frühstück als Erlebnis bietet der Morgenmarkt der Metropole. Abschließend lässt der Phnom Pen's Night Market den kambodschanischen und heimischen internationalen Alltag zwischen Leuchten und Lichtern, Souvenirs und einheimischen Alltagsgegenständen schlicht vergessen.

    Traurige Erinnerung an den Genozid der 1970er Jahre

    Aus einem Ort des Wissens machten die Roten Khmer in den 1970er Jahren einen Ort der Vernichtung. Sie töteten Menschen aus ganz Kambodscha während ihrer kurzen, aber heftigen Terrorherrschaft.
    Das Tuol Sleng Museum ist zugleich Ausstellungsort und Gedenken an die Verstorbenen aus jener Zeit der Angst. Neben Fotos, Schriftdokumenten und Gemälden bietet das Museum Zeitzeugengespräche an und lädt zu Filmvorführungen mit Originalaufnahmen an. Auf dem Boot genießen die Gäste nach dem emotional aufwühlenden Museumsbesuch den sensationellen Sonnenuntergang auf dem Mekong, bevor sie zu den Nachtunterkünften in Phnom Penh zurückkehren.

    Hoteldetails für Tag 17...

    Videodetails für Tag 17...

    • Flug nach Siem Reap
    • Besuch der Roluos Gruppe

    Flug nach Siem Reap in Kambodscha

    Am frühen Morgen fliegen die Besucher von Phnom Penh zur kulturreichen und sehr traditionellen Hauptstadt der gleichnamigen kambodschanischen Provinz. Aus der Vogelperspektive sind im Anflug die berühmten schwimmenden Dörfer aus Pfahlbauten und Hausbooten zu erkennen.

    Kleines Dorf mit berühmten historischen Heiligtümern

    Der Besuch der Roluos Gruppe führt zu drei berühmten Tempelbauten nahe dem Dorf Roluos. Zwei der teils nachgebauten, teils restaurierten Tempel wurden ursprünglich (im 9. Jahrhundert) ganz aus Holz errichtet, jüngere Bauten aus Sandstein, Ziegelmauern und Stuck.
    Ohne einzutreten, sind bereits die Stuckreliefs an der Fassade des Bakong Tempels ein Innehalten wert. Ebenfalls bilden die Türme in zwei Reihen oder eine Pyramide mit Zentralturm und acht kleinen Türmen zu den Tempelfüßen ein beeindruckendes Ensemble. Bakong war lange nach seiner Tempelerbauung das größte Bauwerk auf dem gesamten südostasiatischen Festland. Der Tagesausflug von der Landung in Siem Reap bis zum Besuch der Tempelanlagen endet am Abend mit der Rückkehr zu den Unterkünften in Siem Reap.

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    • Sehenswerte Architekturen in Angkor Thom
    • Weitere berühmte Anlagen innerhalb der alten Stadtmauern

    Sehenswerte Architekturen in Angkor Thom

    Im Mittelalter entstanden auf Geheiß des Königs Jayavarman VII. die Aufträge für den Bau einer neuen Hauptstadt des damaligen Angkorreiches. Viele Mauern und Ruinen von Architekturen erzählen Besuchern heute noch eine wechselhafte und reiche Geschichte.
    Ehrfurcht vor den Gottheiten flößen die aus Stein gemeißelten Gesichter von Heiligen Besuchern und Betenden in der Tempelanlage Bayon ein. Um die dargestellte Gestalt auf der Terrasse des Leprakönigs ranken sich Legenden. Entweder ist es König Yasovarman I., der als erster Stadterbauer in Angkor galt oder der hinduistische Gott des Todes Yama. Neben riesigen gemeißelten Elefantendarstellungen sind auf der Terrasse der Elefanten auch Löwen, das fliegende Pferd Balaha, Garudas und menschliche Heldendarstellungen zu sehen.

    Weitere berühmte Anlagen innerhalb der alten Stadtmauern

    Tempel, Terrassen und Hallenbauten sowie Türme gibt es beim Besuch weiterer historischer Anlagen der Stadt Angkor zu sehen. Teils sind nur noch Ruinen erhalten, begleitet von Erklärungen zur Entstehungsgeschichte oder dem Geschick der einstigen Bewohner und Nutzer.
    Der pyramidenförmige Tempel Phimeanakas "Prah Palilay" (UNESCO-Welterbe) wurde im frühen Mittelalter im Königlichen Palast mit ursprünglich goldüberzogener Kuppel Angkor Thom errichtet. Der Tempelberg Baphuon entstand ebenfalls im frühen Mittelalter, teils aus Sandstein, teils aus Erde und Laterit. Vermutlich wurden die Zwillingsbauten Khleang (UNESCO-Welterbe) zu ihren Entstehungszeiten als Lagerhäuser oder königliche Schatzkammer verwendet.
    Als die fünf Tempelruinen der

    Preah Pithu Gruppe

    im frühen 20. Jahrhundert wiederentdeckt wurden, mussten sie erst einmal vom Baumbewuchs befreit und für den Besucherzugang ausreichend gesichert werden. Etwa eineinhalb Kilometer vom Königspalast und der Elefantenterrasse befindet sich auf einer Linie das Siegestor an der Ostwand von Angkor Thom. Dagegen wirkt der Flachtempel Thommanon bescheiden, wenngleich er ebenso reichlich geschmückt ist wie seine deutlich größeren Nachbararchitekturen.
    Die letzte Station der Besichtigungstour ist der Flachtempel Chau Say Tevoda, dessen detailreich restauriertes Westtor besonders heraussticht. Nach einem gemütlichen Sonnenuntergang beim Phnom Bakheng endet der ereignisreiche Reisetag mit der Übernachtung in den bereits bezogenen Unterkünften in Siem Rap.

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    • "Kleine Runde" mit fünf Stationen

    Start der "kleinen Runde" in Siem Reap

    Imposant und geschichtsträchtig präsentieren sich die vier Architekturen sowie eine ganze Tempelgruppe den heutigen Besuchern. Es handelt sich überwiegend um ganze Tempelanlagen mit mehreren, sehenswerten Details.
    Einst lag der Tempelberg Ta Keo unweit des künstlichen, heute ausgetrockneten Wasserreservoirs Srah Srang der Stadt Angkor und verlangt Besuchern noch heute Ehrfurcht vor den Baukünsten des Monumentalwerks ab. Zur Tempelanlage Ta Prohm gehören außer dem Tempel auch ein Kloster, kleine Wirtschaftsgebäude sowie eine Umgebungsmauer mit Gopurams (Eingangspavillons) und Ecktürmen.

    Leider ist der ausgegrabene Klosterkomplex Banteay Srei in schlechtem Restaurationszustand. Dennoch geben die erhaltenen Reste Einblick in eine vergleichsweise schlichte Bauweise des Mittelalters. Schließlich vervollständigt ein erneuter Besuch der Roluos Gruppe die Eindrücke von einst aufwändig erbauten religiösen Heiligtümern der Stadt und Region Angkor. Zur Ruhe begeben sich die Reisenden auch nach diesem anstrengenden Besichtigungstag nach Siem Reap zurück.

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    • "Große Runde" in Siem Reap

    Sehenswerte Zeugnisse der religiösen Geschichte um Angkor

    Die "Große Runde" beginnt mit einem Willkommen durch mehrere riesige, steinerne Gesichter von Heiligen in der Tempelanlage Ta Prohm und führt auf fünf Stationen noch einmal ausführlicher zu bereits besuchten Tempeln und Tempelanlagen in und um Angkor.
    Ta Keo (Kristall-Tempel) sollte ursprünglich ein neuer Staatstempel werden, wurde aber im frühen 11. Jahrhundert stattdessen dem Hindugott Shiva geweiht. Heute bekommt auch der vergleichsweise flache, aus Sandstein errichtet Thommanon Tempel genauere Aufmerksamkeit. Khmer errichteten im späten 12. Jahrhundert den hinduistischen Flachtempel Chau Say Tevoda. Der Höhepunkt der "Großen Runde" ist die Besichtigung der Tempelanlage Angkor Wat, mit einer ganzen Reihe von ausgegrabenen und teilweise fein restaurierten Gebäuden. Vor dem letzten Besichtigungstag der Vietnam Kambodscha Rundreise übernachten die Besucher nochmals in Siem Rap.

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    • Besuch des Beng-Mealea Tempels
    • Les Chantiers Ecols
    • Abendessen im Angkor Village

    Besuch des Beng-Mealea Tempels

    Auch ohne gefundene Inschriften gehört der hinduistische Tempel Beng Mealea aus dem 12. Jahrhundert zu den schillerndsten Prachtbauten der damals mächtigen Khmer. Teilweise sind einzelne Bauwerke der Anlage bis heute überwachsen.
    Was Archäologen bis heute vom Beng Mealea ausgegraben haben, war ausreichend gut erhalten, um es im Originalzustand zu belassen. Zu ihren Entstehungszeiten bildete die Tempelanlage gleichzeitig ein Stadtzentrum, das von einem ausgiebigen Stadtgraben umrahmt war. Imposant sind Szenen aus Hindu-Epen von den Gottheiten Shiva und Vishnu als Reliefs zu erkennen.

    Lehre traditioneller Handwerke und Wasserreservoirs der Region

    In der Les Chantiers Ecoles lernen junge Einheimische, wieder mit Holz und Stein zu schnitzen, traditionell Seide zu bemalen oder Gegenstände zu lackieren. Ein Einblick in diese Schulform zeigt gleichzeitig das soziale Engagement der Menschen für den Erhalt und die Wiederbelebung der traditionellen Kultur Kambodschas.
    Besucher können hier den praktischen Schulunterricht live erleben. Gleich auf dem Gelände können die kunsthandwerklichen Lehrstücke erworben werden. An den Verkaufsgewinnen sind die hiesigen Kunsthandwerker mit 20 Prozent beteiligt.

    Eine weitere, spannende Station der Vietnam Kambodscha Studienreise ist der westliche Baray vor den Toren von Angkor Thom. Im rechteckigen und mehrere Quadratkilometer großen Bau wurde im frühen Mittelalter Frischwasser zur Versorgung der Bevölkerung gesammelt. Das bis heute hier beinahe ganzjährig gesammelte Wasser lockt auch Schwimmer und Ruderer wegen seiner klaren Qualität und ruhigen Wellenlage an.

    Abendessen im Angkor Village

    Nach so vielen Eindrücken ist es Zeit, im pulsierenden Herzen von Siem Reap eine besondere Oase der Stille aufzusuchen. Von außen ist dem Bauwerk der Hotelcharakter nicht anzusehen, sehr wohl aber die Inspiration von Architekturen der Khmer.
    Die Hotelanlage wurde im Einklang mit der vorhandenen Natur nicht auf ihr errichtet, sondern in sie hineingebaut. Restaurant, Wellnesseinrichtungen Zimmer, Pool und Theater fügen sich somit in die Landschaft ein und wirken auch auf Besucher äußerst beruhigend. Den Abschluss eines besinnlichen Abends bildet ein Besuch im hoteleigenen Theater mit traditionellem Apsara Tanz. Anschließend tanken die Besucher über Nacht noch einmal Kraft in ihren Unterkünften in Siem Reap.

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    • Fahrt in den Norden Kambodschas
    • Phnom Kulen
    • Banteay Srei
    • Banteay Samre
    • Abflug nach Frankfurt über Hanoi

    Fahrt in den Norden Kambodschas

    Nach der ausführlichen Erkundung der Regionen um Siem Rap und Angkor führt die weitere Reise in den kambodschanischen Norden. Auch hier erfüllen Architekturzeugnisse die Landschaft als Mahnmale alter Macht, überwiegend der Khmer.

    Phnom Kulen Nationalpark

    Vor allem die Wasserfälle und die Skulpuren im Phnom Kulen Nationalpark sind touristische Hotspots. Die Landschaft mit den Bildhauereien flößt Besuchern Ehrfurcht vor menschlicher Schaffenskraft und der Macht der Natur ein.

    Vielleicht gäbe es die historische Bedeutung von Angkor heute nicht, hätten die Khmer unter König Jayavarman II. Anfang des neunten Jahrhunderts nicht ihr Khmer-Reich ausgerufen und Phnom Kulen zur ersten Hauptstadt ausgerufen. Heute beeindrucken noch immer ein liegender Buddha, in einem Stück aus dem Felsen gehauen, sowie Lingas (Symbolik des Shiva) im Flussbett. Für einige Augenblicke lässt auch die Macht des fallenden Wassers aus einem der zahlreichen Wasserfälle die Zeit für Besucher stillstehen.

    Selbst in Ruinen noch kunstvoll erhalten

    Seit Mitte des 10. Jahrhunderts ist der Hindutempel Banteay Srei (UNESCO-Welterbe) für seine kunstvolle Ornamentik berühmt. Erhalten sind heute von der Gesamtanlage nur noch Ruinen.
    Von Teilen der Tempelanlage vermuten Forscher lediglich, es könnte sich um einen östlichen Gopuram in hölzerner Palisadenform gehandelt haben. Besucher gehen heute vom Eingang einen Prozessionsweg zwischen Querpavillons und Arkaden entlang. Sie bewegen sich anschließend zwischen drei Mauerringen zur Säulenhalle Mandapa mit ihren Wächterfiguren. Zu bewundern sind außerdem erhaltene Flachreliefs auf Portalgiebeln und Türstürzen.

    Zeugnis der verschwundenen Samre

    Die Semre waren der Legende nach ein lokal beheimateter kambodschanischer Volksstamm. Von ihrer Existenz zeugt heute der Khmer-Tempel Banteay Samre aus dem frühen 12. Jahrhundert.
    Vor allem die äußere Galerie des Tempels mit dem reliefgeschmückten Gopura in drei Himmelsrichtungen sowie dem Torpavillon im Osten versetzt Besucher in freudiges Erstaunen. Ebenfalls sind die Tore der inneren Mauer voll von kunstvoll gestalteten Reliefs aus dem Leben und der religiösen Vergangenheit der Samre. Nachfahren des Volksstamms sollen übrigens noch heute im Dorf Pradak im Östlichen Baray leben.

    Abflug nach Frankfurt über Hanoi

    Am Abend endet die Vietnam Kambodscha Reise mit dem Aufbruch zum Rückflug nach Frankfurt. Der Flug führt über Hanoi, mit der geplanten Landung in Frankfurt am gleichen, späten Abend oder dem nächsten Morgen.

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    Sicherlich gibt es nach der Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen vieles zum Erinnern. Die zahlreichen Eindrücke aus Vietnam und Kambodscha machen gewiss Lust auf die nächste Reise mit uns.

    details für Tag 24...

    Leistungen

    Vorteile für Sie:
    • Deutscher oder deutschsprachiger BCT Reiseleiter
    • Kleine Gruppen
    • Die Preise enthalten alle Programme, Eintritte & Ausflüge vor Ort. Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Flüge:
    • Hinflug Frankfurt – Hanoi
    • Rückflug Siem Reap – Frankfurt via Hanoi
    • Flüge mit Vietnam Airlines oder anderer IATA Airline
    • Inlandsflüge
      Hanoi – Hué
      Da Nang – Ho Chi Minh Stadt
    • Flughafensteuern & Sicherheitsgebühren
    • Kerosinzuschlag (Stand: 01. April 2025)
    Hotels & Verpflegung:
    • 3 Übernachtungen in Hanoi
    • 1 Übernachtung in Halong City
    • 2 Übernachtungen in Hué
    • 3 Übernachtungen in Hôi An
    • 3 Übernachtungen in Ho Chi Minh Stadt
    • 2 Übernachtungen in Chau Doc
    • 1 Übernachtung in Cantho
    • 2 Übernachtungen in Phnom Penh
    • 5 Übernachtungen in Siem Reap
    • Hotelunterbringung / Resort / Lodges im Doppelzimmer mit Bad / Dusche; WC
    • 3*plus und 4* Hotels
    • Übernachtungen mit Frühstück
    • 12 Abend- oder Mittagessen
    Ausflüge und Transfer:
    • Überlandfahrten in klimatisierten Reisebussen
    • Transfers mit Bus / Taxi
    • Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
    Eintrittsgelder & Ausflüge inkluisve:
    • Die Preise der Vietnam Reise / Kambodscha Reise enthalten alle Programm, Eintritte & Ausflüge vor Ort.
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Auch inklusive:
    • Informationsmaterial
    • Auslandskrankenversicherung

    Termine & Preise

    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2684020So, 8. Nov – Di, 1. Dez 202624 TVN4998 Euro freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 690 €
    VN = Vietnam Airlines
    SQ = Singapor Airlines
    TG = Thai Airways

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 20 Pers.
    Änderungen vorbehalten

    Anreise zum Flughafen

    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:

    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.

    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.

    Business Class / Premium Economy Class
    Zuschläge für Business Class und Premium Eco Class bitte für ihren Reisetermin anfragen. Tel.: 02241-9424211. Email: asien@bct-touristik.de
    Visum
    • Vietnam: Das Visum erhalten Sie bei der Einreise für 45 Tage (Ein- und Ausreise zählen jeweils als 1 Tag).
    • Kambodscha: Visum on Arrival (bei der Ankunft). Kosten 30 USD (ca. 28 Euro)
    • Laos: Visum on Arrival (bei der Ankunft). Kosten 40 USD (ca. 35 Euro)
    • Die obigen Einreisehinweise gelten für Deutsche, Österreicher, Schweizer und EU-Bürger. Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen. Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.
    • Bitte beachten: E-Zigaretten und alles Zubehör dazu sind in Vietnam seit 01. Jan 2025 verboten.
    Gesundheit, Impfungen
    • Impfungen sind nicht vorgeschrieben.
    • Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt die Standardimpfungen: Schutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A sowie Vorsorge gegen Mückenstiche (Dengue, Malaria).
    • Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
    • Tragen Sie regelmäßig ausreichend Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in der Abenddämmerung und nachts (Malaria) auf.
    • Ob Sie eine Impfung (Dengue Fieber) oder verschreibungspflichtige Tabletten zur Malariaprophylaxe vor und während der Reise zusätzlich einnehmen, besprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt oder einem Reisemediziner.
    • Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Weitere Fragen

    Für weitere Fragen können Sie uns gern anrufen unter der Telefonnummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Weitere Intensiv Reisen & Routen…

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    Kontakt Asien Team
    Ulrich Bexte, Paras Kumar, Vanhnasay Soulivongsak
    Tel.: 02241-9424211
    Montag- Freitag 09.00 -18.00 Uhr

    Videochat: Terminvereinbahrung
    Montag-Freitag 10.00 – 17.00 Uhr
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